Unter der Rubrik „Kunden-Meinungen“ gibt es einen neuen Eintrag.
Vielen Dank an Caspar dafür, dass er sich die Zeit genommen hat, mir ein Feedback zukommen zu lassen 🙂 .
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Karlsruhe/Metropole Ruhr (idr).
Die Restaurants „Am Kamin“ in Mülheim und „kikillus“ in Dortmund sind in die Liga der Sterne-Gastronomie aufgestiegen. Die Experten des Guide Michelin adeln die Küchen beider Häuser in der neuen Auflage des Restaurant-Führers mit der begehrten Auszeichnung. Insgesamt vergab die Jury bundesweit einen neuen Stern an 26 Lokale.
Im Ruhrgebiet können Gourmets damit in acht Sterne-Gastronomien speisen. Das „Rosin“ in Dorsten und das „Résidence“ in Essen dürfen sich mit je zwei Sternen schmücken, der „Goldene Anker“ in Dorsten, der „Palmgarden“ in Dortmund, die „Schote“ in Essen und das „Landhaus Köpp“ in Xanten haben jeweils einen Stern.
Deutschlandweit verbuchte der Guide Michelin einen Rekord bei den Ein- und Zwei-Sterne-Häusern: 39 Adressen verfügen über die zweithöchste Auszeichnung, 241 haben einen Stern.
INFOKLICK
Auf der Suche nach Möglichkeiten, meinen Kunden/innen im Rahmen meines Gourmet-Services noch mehr Qualität bieten zu können, habe ich schon seit längerem die Gewürz-Ideen von Ingo Holland im Blick.
Ingo Holland ist ein ehemaliger Sterne-Koch, der sich einst das Ziel setzte, uns Köchen das Kochen mit feineren und hochwertigeren Gewürzmischungen, zu einer noch größeren Freude zu machen. Und es gelang ihm! Er gründete dazu sein Geschäft „Altes Gewürzamt“.
Viele meiner Kunden/innen wissen bereits die Pfeffer-Gewürzmischung SIEBEN zu schätzen. Verfeinert mit einer sanften Chili-Note, ist diese grob gehaltene Pfeffermischung ideal für alle Fleisch- und Fischteile. SIEBEN hat zwar die nötige Schärfe, bietet zugleich aber auch eine herrlich liebliche Harmonie nach dem Braten und schon der Duft des „rohen“ Pfeffers ist ein genussvoller Traum…
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Während SIEBEN bei mir bereits länger im Einsatz ist, kommen nun noch weitere Gewürze von Ingo Holland dazu.
Ab sofort verwende ich zum Kochen für meine Gourmet-Kunden sein NATURSTEINSALZ, das ich als „Alltagssalz“, also zum Abschmecken der Gerichte nutze.
Wer meine Vorspeise aus dem Menü 3, den Dauerbrenner „Thunfisch mit Süßkartoffel-Möhren-Brätling“ kennt, weiss, welch herrliches Aroma die aus Afrika stammende Gewürzmischung BERBERE, einem Gericht und hier insbesondere dem Brätling verleiht.
BERBERE lernte ich bei einer Verkostung im Basic-Bio-Laden kennen, als Dr. Liadé (VOODOO-Food), der sich zum Ziel gesetzt hat, afrikanische Gewürze in Deutschland und Europa bekannter zu machen, mich das Gewürz in einer Speise probieren ließ.
Zahlreiche Alternativen probierte ich seitdem aus, aber keine erreichte geschmacklich Dr. Liadés BERBERE. Bei Ingo Holland allerdings, fand ich ein ebenbürtiges Produkt, das nun ab sofort bei mir zum Einsatz kommt.
Ein ganz spezielles Produkt, das SALISH-ALDERWOOD, setze ich besonders gerne in meinen veganen Gerichten ein, wo eine sanfte Rauchnote gefragt ist. Denn das SALISH-ALDERWOOD ist ein geräuchertes Pazifik-Meersalz aus den USA, das über echtem Roterlenholz geräuchert wird und ihm damit nicht nur dieses geniale Räucher-Aroma verleiht, sondern auch die dunkle Färbung.
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Und schließlich schätze ich seit einiger Zeit die gemahlenen ZIMTBLÜTEN von Ingo Holland. Okay, ich oute mich an dieser Stelle als absoluter Zimt-Fan und ich habe noch keinen intensiveren Zimt duften und schmecken können, als den von Holland. Dabei sind die ZIMTBLÜTEN alles andere als aufdringlich und natürlich muss man wissen, dass man davon bei weitem nicht soviel für ein Gericht nehmen darf (sollte), wie von üblichen Zimt-Pulvern.
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Was ich in diesen Tagen noch ausprobieren werde, ist der Einsatz des PURPLE CURRY für meine Currysauce zum Krokodilschwanz, das in meinen Weihnachtsgerichten 2015 zu finden ist. Vom PURPLE CURRY erwarte ich, dass dieser der Sauce nicht nur eine außergewöhnliche und neue Farbe, eben purple, geben wird, sondern ihr auch einen milden, dezenten und dennoch würzigen Geschmack nach Curry verleiht. Auf DAS Ergebnis bin ich gespannt!
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Das Essen zu etwas Besonderem zu machen, finde ich, ist die Aufgabe eines guten Kochs, der seine anspruchsvollen Kunden/innen kulinarisch glücklich machen möchte. Dabei von Fachleuten und (ehemaligen) Kollegen unterstützt zu werden, die tolle und qualitativ äußerst hochwertige Produkte auf den Markt bringen, die meine Kochkunst zu einem noch wertvolleren und geschmacklich abgerundeteren Ergebnis werden lassen, ist mir immer eine Freude und machen mir das Kochen zu einem noch größeren Vergnügen!
Interessante Gerichte und Rezepte, unter anderem mit Gewürzen von Ingo Holland, gibt es in diesem Bookazine von FEINSCHMECKER:
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und hier mit einem Kochbuch von ihm selbst:
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Demnächst mehr von weiteren Ingo Holland-Gewürzen, die ich einsetzen werde.
Übrigens: Ob zur eigenen Verwendung beim Kochen oder als ideales Geschenk (zu Weihnachten oder anderen Anlässen) für einen kochbegeisterten, lieben Menschen: Die Gewürze von Ingo Holland sind als Geschenke ideal!
Es gibt sie teilweise bei Amazon ( KLICK HIER ), im Online Shop der Website des „Altes Gewürzamts“ (KLICK HIER) und im Ruhrgebiet in Bochum z.B. bei FEINES BEI FEUERSTEIN (KLICK HIER). Hier gibt es eine große Auswahl und man kann, im wahrsten Sinne der Worte, seine Nase in die Dosen stecken, die feinen Aromen aufnehmen und für sich bewerten. Und sicher könnt Ihr bei Lilian Feuerstein das ein oder andere Gewürz auch mal probieren 😉 .
Interessante Tests und Berichte haben auch in diesem Monat wieder die beiden Zeitschriften „test“ und „ÖKO-Test“ in ihrer aktuellen Ausgabe.
So hat „test“ 14 Kaffeekapseln inkusive der Maschinen gecheckt, Alternativen für Zucker unter die Lupe genommen und, für Leute, die ihre tollen Gourmet-Fotos in ein Buch packen möchten, gibt die Zeitschrift Hinweise, welcher der Anbieter von Fotobüchern the Top of the Tops sein könnte 😉 .
INFOKLICK
ÖKO-Test nimmt sich Gemüsebreie der Babynahrung vor, testet Räucherlachs und Wasserkocher.
INFOKLICK
Viel Spaß beim Lesen 🙂
Dass ich glücklicher Besitzer eines Thermomix-Geräts bin, wisst Ihr, oder? 🙂 Inzwischen gibt es immer mehr Anbieter, die günstige Alternativen zum Thermomix anbieten. Ich beobachte diesen Markt ein wenig, glaube persönlich aber nicht, dass das Vorwerk-Gerät wirklich einen gleichwertigen Ersatz finden kann.
Was ich gleich beim ersten Kochen mit dem TM5 gespürt habe, ist die unglaubliche Leistung der Ingenieure und Entwickler, die hinter dem Thermomix stecken muss. Selten habe ich ein Gerät gefunden, das mir in einem Bereich des alltäglichen Lebens die Arbeit dermaßen vereinfacht, wie es der TM5 in der Küche schafft!
In der Praxis wird mir jedes Mal klar, wieviel Zeit und Energie mir der TM5 schenkt. Natürlich rechnet sich das Gerät wirklich nur für Jene, die viel in der Küche arbeiten und hier auch vorwiegend frisch kochen (möchten). Denn zum Kochen mit Fertig-Produkten ist der Thermomix, meiner Ansicht nach, definitiv zu kostenintensiv.
Ob es das Zerkleinern, beispielsweise von Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch, das anbrennfreie Kochen von Gerichten im Topf (z.B. Milchreis und Suppen), das Kneten eines Teigs für meine selbst gebackenen Brote oder das schonende Garen im Varomat (Dämpfer) von Gemüse und Fisch ist, der TM5 erledigt alles schnell. Die einzige wirkliche „Arbeit“, die bleibt, ist das kurze Reinigen des Geräts nach der Nutzung.
Milchreis zum Beispiel, eines meiner Lieblingsgerichte und (inzwischen) wichtiger Bestandteil meiner gesunden Ernährungsweise, war für mich immer ein immenser Aufwand, denn hier war fast durchgängiges, 30-minütiges Rühren im Topf auf dem Herd angesagt. Das ist richtiger Zeitaufwand in meinem Tagesablauf und nun erledigt das Vorwerk-Gerät das Kochen im Alleingang: Zutaten zusammengeben, einschalten, nach 30 Minuten ist der Milchreis fertig! Klasse! 😉
Anhand der Möglichkeiten, die mir dieses Gerät bietet und aufgrund der Einfachheit mit der man es bedienen kann, erkenne ich die Leistung der Konstrukteure und Rezept-Entwickler. Und dennoch lässt der TM genügend Raum für die Weiterentwicklung von Rezepten und Kochvorgängen, wenn man sich nicht in ein „Korsett“ zwingen lassen möchte.
WAS also sollen Alternativ-Geräte besser machen können, als der Thermomix? Seien wir doch mal ehrlich, den meisten Menschen geht es um den Preis. Klar, 1.109,00 € sind alles andere als ein Schnäppchen und auch für mich bedeutet das momentane Vorwerk-Flaggschiff purer Luxus in Sachen Anschaffungskosten! Aber für mich rechnet er sich eben aus oben genannten Gründen, denn Zeit ist kostbar und wo man sich die Arbeit vereinfachen kann, sollte man es, aus meiner Sicht, auch tun. Auch wenn andere Köche darüber schmunzeln mögen 😉 .
Andererseits finde ich es wichtig, dass sich ein großer Markt Thermomix-ähnlicher Produkte zu entwickeln scheint. Denn zum einen glaube ich, könnte auch jenen eine großartige Küchenmaschine zugänglich werden, die sich einen TM sonst nicht leisten können, zum anderen könnte damit ein neuer Trend, hin zum frischeren Kochen in Deutschland, entstehen.
Und bei Geräten, die 300,00-600,00 € günstiger sind, stellt sich sicher auch vielen Menschen die Frage, ob man wirklich all das haben muss, was ein TM5 derzeit bietet. Auf der anderen Seite erhalte ich natürlich für den relativ hohen Preis des TM auch ein Gerät, bei dem ich mir sicher sein kann, dass es mehr als 5-6 Jahre halten wird, weil die Verarbeitung eben darauf ausgelegt ist.
In einer Übersicht zu Alternativ-Geräten (KLICK HIER), wird deutlich, welche Nachteile die günstigeren Ersatzprodukte gegenüber dem Thermomix aufweisen.
Ich habe mit meinem Koch-Angebot ja schon viele Menschen getroffen, die gerne mit Freunden gemeinsam ihre Freizeit verbringen und das immer häufiger gerne in der Küche, die mehr und mehr zu einem Event-Raum wird. Natürlich ist es dann ein Ereignis, wenn man zu Hause eine praktische Küchenmaschine stehen hat, die gleichzeitig ein Blickfang ist. Ob es dabei der Thermomix oder ein anderes Produkt sein muss, sollte jeder nach seinen eigenen Bedürfnissen und Anforderungen an das Gerät entscheiden.
Da ich generell auf Qualität setze, dabei auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis achte und langfristig denke, würde ich auch jetzt, nach dem Erscheinen günstigerer Alternativen zum TM5, weiterhin nur das Vorwerk-Modell kaufen. Ich bin einfach überzeugt. Nicht durch das Marketing von Vorwerk, sondern weil ich es in meiner Küchen-Praxis nicht mehr missen möchte. Es erleichtert mir den Alltag, die Arbeit und damit mein Leben! Das ist für mich das Wichtigste 🙂 .
Und wieder habe ich einem Kunden zu danken, der sich die Zeit für ein sehr positives Kunden-Feedback für meine Rubrik „Kunden-Meinungen“ genommen hat!
Bei Serge war ich am 12.September 2015 eingeladen, mit ihm und seinen Gästen im Rahmen einer KochParty, ein Drei-Gang-Menü für 30 Personen zu erstellen.
Auch wenn es zuweilen am Herd etwas eng wurde 😉 , waren alle Teilnehmer/innen doch sehr rücksichtsvoll und geduldig und es gelang eine hervorragende Umsetzung des gewählten Menüs.
Eine tolle Leistung der „Kolleginnen und Kollegen“, ein super Abend mit sehr sympathischen Gästen und ein überaus zufriedener Auftraggeber, rundeten diese KochParty für mich ab! 🙂
H I E R gibt es das Kunden-Feedback von Serge zu lesen. Vielen Dank! 🙂