Weihnachtsgerichte 2013 von Cook-in-Action

Die AdventszeitWeihnachtszeit ist für Köche eine ganz besondere Herausforderung. Die Kunden wünschen sich in dieser feierlichen Zeit besondere Kreationen, spannende Gerichte, aber auch Klassisches darf auf dem Teller nicht fehlen.

Ab sofort können Sie bei mir für Ihre private oder betriebliche Weihnachtsfeier oder einen Koch-Event in der Adventszeit / Weihnachtszeit, spezielle Weihnachtsgerichte bestellen, die Sie mit einem KLICK HIER aufrufen können.

Viel Spaß bei der Auswahl!

Und jetzt noch ein besonderes Schmankerl:

10% – Rabatt auf die Service-Pauschale*

erhalten Sie, wenn Sie ab heute bis zum 10.November 2013 Ihren Advents-Koch-Event (Weihnachtsfeier, Familienfest, Freundestreffen etc.) auf einen Termin in der Adventszeit (30.11.-22.12.2013) fest buchen, dieser bisher noch nicht reserviert oder bereits gebucht ist und Sie dabei Ihr Menü ausschließlich aus den Weihnachtsgerichten wählen!

* = Der Gesamtpreis für einen Koch-Event setzt sich zusammen aus der Service-Pauschale, den Lebensmittelkosten und den Fahrtkosten!
Eine weitere Reduzierung der Service-Pauschale, z.B. mittels Einlösung eines weiteren Rabatt- oder Ermäßigungs-Gutscheins auf die Service-Pauschale, ist nicht möglich. Es ist immer nur EIN Rabatt pro Auftrag möglich!

Peinlicher Koch-Kollege!

Eigentlich zieht man Koch-Kollegen und Konkurrenten nicht durch den Kakao! Das gehört sich einfach nicht…normalerweise! Und ich denke, das mache ich mit diesem Beitrag auch nicht, denn der Koch-„Kollege“ spricht mit seinen Aussagen für sich und sorgt selbst für den Skandal und das in aller Öffentlichkeit!

In einer Live-TV-Sendung können Köche den Zuschauern ihr Fachwissen vermitteln, positiv für sich werben, aber auch negativ! Manche machen sich sogar lächerlich, andere schaffen es auch, sich gesellschaftlich völlig zu disqualifizieren. Nicht immer nutzen die Kreativen der Kulinarik einen TV-Auftritt zu ihrem Vorteil und wer versucht krampfhaft witzig zu sein, der offenbart auch schon einmal seinen wahren Charakter.

Genau das schaffte ein TVKoch in einer Sendung, als er über Kinder bei der Bananenernte sprach und ihren Tod durch Pflanzenschutzmittel als „Schwund“ bezeichnete. Doch damit fand seine menschenverachtende Arroganz, die von ihm in einem nicht zu übertreffenden Maß an Peinlichkeit offen zur Schau gestellt, wurde, noch nicht beendet. Was er noch an Unglaublichem von sich gab, gibt es im folgenden Video zu sehen.

Ob der Clip, gefunden auf YouTube, mal wieder ein „Spaß“ im Rahmen einer Satire oder einer Guerilla-Werbung sein sollte, konnte ich leider nicht herausfinden. In unserer Medienwelt würde mich das aber auch nicht wundern… :mrgreen:

Mietköche bei Stern TV – Zu teuer???

Christian Pukownik vor dem Schriftzug RuhrgebietEs war wieder einmal soweit: Im TV-Magazin „Stern TV“ wurden Mietköche getestet (KLICK). Diesmal waren die Medienmacher gnädig und berichteten eher über positive Beispiele, statt über negative!

In der Vergangenheit hatte RTL schon öfter Mietköche unter die Lupe genommen und Probe-Essen inszeniert, um die Arbeit der Köche vor Ort beim Kunden zu dokumentieren. Dabei kamen teils erschreckende und ekelerregende Ergebnisse heraus, die später in Internetforen heiss diskutiert wurden, weil sie so dermaßen an den Haaren herbei gezogen schienen, dass man dem Sender vorwarf, ein Extrem-Beispiel inszeniert zu haben! Dies wurde von Senderseite aber vehement bestritten.

Im aktuellen Fernseh-Beitrag werden die Kosten für einen 2-Personen-Koch-Event kritisiert. Diese beliefen sich bei dem am besten bewerteten Mietkoch auf 355,00 € und die Redaktion von Stern TV war der Meinung, damit lasse sich auch ein Restaurant-Besuch mit mehreren Personen absolvieren.

Stimmt! Stellt sich mir nur die Frage, ob der Restaurant-Besuch um die Ecke den gleichen „Effekt“ hat, wie der Profi-Mietkoch, der ein hochwertiges Menü zu Hause zubereitet? Dass ein Kunde sich nicht jede Woche einen Mietkoch wird leisten wollen, ist, denke ich, eine sehr logische Sache und der Mietkoch ist und bleibt eben etwas sehr Besonderes, mit dem sich Viele einen ganz besonderen Tag zu Hause krönen möchten.

Und was ist überhaupt mit der momentan in der Gesellschaft laufenden Diskussion rund um Qualität und der „Geiz-ist-geil“-Mentalität??? Einerseits wünschen wir uns Qualität, andererseits soll es (immer noch) so billig wie möglich sein??? Und das soll, gerade im Lebensmittel-/Gastronomie-Bereich gehen? Da haben Einige aber den Pferdefleisch-Skandal allzu schnell wieder verdrängt, oder? 🙂

Im Übrigen, rechnen wir doch einmal aus, was am Ende des Tages für den Mietkoch übrig bleibt:

Nach Abzug der Umsatzsteuer (19%) bleiben von den 355,00 € noch 298,31 €. Lebensmittel sind ja ein wichtiger Bestandteil und bei einem guten bis sehr guten Menü rechne ich hier ca. 80,00 €, bleiben 218,31 €. Für die Fahrtkosten ziehe ich pauschal 18,31 € ab, um auf glatte 200,00 € zu kommen, vorausgesetzt der Kunde wohnt in der Nähe des Firmenstandortes des Mietkochs. Damit haben wir eine feine, glatte Summe.
Ausgehend von einem hochwertigen Menü, für das eine gewisse Vorbereitungszeit benötigt wird, einer entspannten Menüfolge beim Essen und dem anschließenden Aufräumen und Säubern der Küche (welcher Handwerker macht das heute eigentlich sonst noch??? 😕 ), beträgt die Arbeitszeit vor Ort etwa 4 Stunden. Addieren wir die Fahrtzeit hinzu, den Aufwand für die Einkäufe, die Arbeiten im Hintergrund, wie Angebot schreiben, Kalkulation, Erstellung der Einkaufsliste etc., kommen wir locker auf einen vollen Arbeitstag. Dazu sollte bedacht werden, dass selten mehr als ein Koch-Event am Tag umsetzbar ist.

Gehen wir bei durchaus realistischer Annahme von 8 Arbeitsstunden für dieses Essen aus, kommen wir auf einen Stundensatz von 25,00 €. Ich denke nicht, dass das für einen Selbstständigen zu hoch ist, denn wir dürfen die Abgaben und den hinter dem Gewerbe stehenden Kostenapparat nicht vergessen. Rücklagen für die Rente gehören genauso zu den Kalkulationsfaktoren, wie die Krankenversicherung und der Steuerberater, der die Buchführung und den Jahresabschluß erledigt. Und schließlich muss ja auch die Zeit kalkuliert und vergütet werden, die ein Koch z.B. mit der Kreation neuer Menüs verbringt und in der er nicht mit Aufträgen beglückt ist 😉 . Letztendlich freue ich mich als Mietkoch auch noch darauf, mir von meinem verdienten Geld ab und zu auch etwas zu Essen kaufen zu können :mrgreen: .

Wer also meint, die 355,00 € wären viel zu hoch gegriffen, der sollte sich noch einmal der kaufmännischen Kalkulation zuwenden und wer meint, von diesem Betrag könne man mit mehreren Freunden „fein essen gehen“, der sollte weder den Pizzamann um die Ecke, noch das Grill-Restaurant in der City mit der Leistung und dem Event-Charakter eines Mietkochs vergleichen! Und wenn wir schon von „fein“ sprechen, sollte es dann auch tatsächlich ein Restaurant sein, dass diese Bezeichnung wirklich verdient!

Kommentare, auch zu diesem Beitrag, sind wie immer gern gelesen… 😉

Neue Lebensmittel-Tests

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift ÖKOTEST (KLICK) werden unter anderem Margarine (KLICK) und Balsamessig (KLICK) einem ausführlichen Test unterzogen. Die Ergebnisse gibt es online oder in der Printausgabe nachzulesen…

Das Sterben der Sterne-Restaurants

Einmal mehr fand ich im Internet einen Artikel zum Zustand der Sterne-Restaurants in Deutschland (KLICK).

Es tut mir wirklich in der Seele weh, zu sehen/lesen, wie gute deutsche Esskultur den Bach hinunter geht und die Bemühungen, richtig gutes, hochwertiges Essen und spannende Kreationen auf den Tisch bringen zu wollen, von den Menschen immer weniger honoriert werden.

Leider ist es in Deutschland, im Gegensatz zu Frankreich, so, dass die Leute generell weniger für gutes Essen und hochwertige Lebensmittel ausgeben wollen. Zwar regen sie sich auf, wenn in ihrer 1,99 €-Lasagne Pferdefleisch gefunden wird oder die „Currywurst für Einsfuffzich“ unappetitlich schrumpelig aussieht, weil sie in der Friteuse zubereitet wurde oder wenn überall nur noch Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe die Geschmacksknospen der Menschen auf künstliche Aromen einstellen und sie kaum noch wissen, wie echte, natürliche Obst- und Gemüsesorten schmecken, aber zu einem Umdenken, hin zu mehr Qualität, zu natürlichen Produkten, führen diese kulinarischen Negativ-Erlebnisse leider nicht!

Wer schaut denn beim Einkauf wirklich auf die Liste der Inhaltsstoffe von Wurst oder Fertigprodukten und legt dann, nachdem er die nicht seltenen Listen der kulinarischen Grausamkeiten gelesen und verstanden hat und ein Gefühl von Übelkeit aufgekommen ist, die Produkte wieder zurück, um sich hochwertigeren Lebensmitteln zuzuwenden??? Manchmal freue ich mich auf eine Packung Kochschinken, lese dann, was da alles enthalten ist und frage mich, warum das alles wirklich in diesem Fleisch stecken muss? Damit es lecker und haltbar wird? Findet so etwas doch einmal den Weg in meinen Einkaufskorb, ja, auch ich werde hin und wieder schwach 😉 , bereue ich oft nach der ersten Mahlzeit, was ich meinem, inzwischen empfindlich gewordenen Magen, damit angetan habe! Die Reaktionen, die ich danach spüre, sind nicht immer angenehm! Auf den Körper zu hören und spätestens dann nachzulesen, welche Inhaltsstoffe in unseren Lebensmitteln stecken (müssen?), ist wohl das Beste, was man gegen diese Industrieprodukte machen kann… Soweit ein kurzes persönliches Statement 😉 .

Bei meinem Mietkoch-Angebot freue ich mich über jede/n Kundin/Kunden, weil ich nach einem Koch-Event immer wieder spüre, dass die Menschen darüber glücklich sind, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, mit Cook-in-Action einen hochwertigen Koch-Service gewählt zu haben, der ihnen die Speisen zu Hause frisch und lecker zubereitet und visuell geschmackvoll anrichtet, damit auch das Auge ein Vergnügen an meinen Gerichten findet!

Natürlich hoffe auch ich, dass es weiterhin Menschen geben wird, die meine Begeisterung für richtig tolle Lebensmittel teilen, sie zu genießen wissen und jeder meiner Events für die Kunden etwas ganz Besonderes, manchmal sogar etwas Einmaliges bleibt!

Zu Gast in Äthiopien…kulinarisch!

Einem Koch mit gewissen kulinarischen Ansprüchen etwas Besonderes aus dem gastronomischen Bereich zu schenken, ist, zugegebenermaßen, wirklich schwer, erst recht, wenn ICH dieser Koch bin 😆 ! Doch meine langjährige Freundin Karin und ihr Mann hatten eine tolle Idee und so schenkten sie mir zum Geburtstag einen gemeinsamen Besuch in einem äthiopischen Restaurant in Düsseldorf.

Bis heute hatte ich keinerlei Kontakt zur äthiopischen Küche. Im Vorfeld fragte ich mich, was dort wohl an Nahrungsmitteln verarbeitet wird. Meine Vorstellungen von diesem Land, das im Nordosten Afrikas, westlich von Somalia liegt, waren eher von Wüste und trockenem Gebirge geprägt. Kurz gefasst: Ich googelte nicht großartig nach traditionellen Gerichten des Landes, sondern wollte mich überraschen lassen! 😉

Der Eingang zum äthiopischen Restaurant Lucy Abyssinia in DüsseldorfWir betraten das Düsseldorfer RestaurantLUCY ABYSSINIA“ im Stadtteil Flingern kurz nach 18:00 Uhr und wurden mit einem Schwall von Weihrauch empfangen, der in der Luft lag. Ungewöhnlich, verbinde ich doch eher Weihnachten und Kirche mit diesem Duft 🙂 . Das Restaurant besteht aus drei Räumen und einem Außenbereich, in das man am Ende des Ganges durch die anderen Räumlichkeiten gelangt.

Im ersten, dem Empfangsraum, befinden sich die Theke, ein/zwei Tische und ein Schild mit der Erklärung für den Namen des Restaurants (LUCY (KLICK) ) an der Wand.
Im zweiten Raum, der eigentlich die Verbindung zwischen dem ersten und dem dritten darstellt, finden sich weitere Tische. An den Wänden hängen gezeichnete Impressionen der äthiopischen Heimat, die Tische sind sauber und landestypisch gedeckt, das Licht ist leicht gedämpft und insgesamt wirkte der Raum ausgesprochen gemütlich und gastlich auf mich.

Speisekarte im äthiopischen Restaurant Lucy Abyssinia in DüsseldorfDer Service-Mitarbeiter kam sehr freundlich und offen auf uns zu und reichte uns die informative und offensichtlich in landestypischem Stil gestaltete Speisekarte. Neben typischen Gerichten des Landes, finden sich dort auch Speisen, die sich an weniger experimentierfreudige Gäste richten. Einen gemischten Salat bekomme ich allerdings auch in jedem Bistro und dafür würde ich nie ein äthiopisches Restaurant besuchen. Ich wollte landestypische Gerichte probieren und so wählte ich als Vorspeise Ayib und Gomen mit ofenfrischen Baguettescheiben (Erläuterung siehe Foto). Als Hauptgang teilten Karin und ich uns eine große Platte mit verschiedenen Fleischsaucen, die auf Ingera, dem typischen Fladenbrot des Landes, angerichtet waren.

Hauptgang gemischte Platte im äthiopischen Restaurant Lucy Abyssinia in DüsseldorfDas Ingera entspricht allerdings nicht unserer typischen Vorstellung eines Fladenbrotes, vielmehr ist es eine Art Crepe. Von diesem weichen Brot reißt man sich Stücke heraus und nutzt sie als „Besteck“ oder füllt sie mit verschiedenen Fleischsaucen (fruchtig, scharf, mild…) und rollt das Ganze dann zusammen. Der Service-Mitarbeiter sagte uns:“Probieren Sie einfach aus, kombinieren Sie, wie Sie mögen! Viel Spaß!“ Das gefiel mir…kulinarisches Ausprobieren liegt ja in der Natur der Köche 😉 . Karins Mann hatte sich eine vegetarische Platte bestellt, die ähnlich wie unsere angerichtet war.

Ich hatte rrrrrrichtig Hunger und dachte zunächst, von diesem „Bisschen“ würden wir zwei nie satt werden. Falsch! Das Ingera sättigt ausgezeichnet und was mich besonders freute, ich hatte nach dem Essen nicht das Gefühl, Steine im Magen zu haben, was meiner Erfahrung nach daraufhin deutet, dass frisch und ohne Geschmacksverstärker, Konservierungs- oder Zusatzstoffe gekocht wurde und das Essen wohl recht fettarm war. Klasse!

Vorspeise: Ayeb (äthiopischer Frischkäse, angemacht) und Gomen Spinat und Grünkohl) im äthiopischen Restaurant Lucy Abyssinia in DüsseldorfAber Moment, ich hatte ja die Vorspeise übersprungen 🙂 . Dass Spinat und Grünkohl landestypisch sein sollten, hatte mich überrascht, aber nach Rückfrage wurde mir bestätigt, dass es sich bei Gomen wirklich um ein klassisch äthiopisches Gericht handelt, womit ich mein Äthiopien-Vorurteil von Trockenheit, steinigem Gebirge und Wüste wohl revidieren muss 😉 . Und lecker war`s! Die Mischung aus Spinat und Grünkohl war würzig und leicht geschärft abgeschmeckt, ohne aufdringlich zu sein. Mit dem Käse war es nicht anders. Dazu das lecker geröstete Brot…also wirklich…extrem schmackhaft und eine geniale Idee für eigene Gerichte in dieser Kombination 🙂 .

Die drei Desserts (überwiegend Eis) auf der Karte enttäuschten mich allerdings. Als ich das beim Service-Mitarbeiter ansprach, erklärte er mir, dass es in Äthiopien eigentlich keine landestypischen Desserts gäbe. Okay, gebongt 🙂 . Und schließlich hatte ich ja noch ein herrliches Stück Milchreiskuchen von meiner Lieblings-Kuchenbäckerin Karin dabei, das sie mir zu Beginn unseres Treffens überreicht hatte  😉 .

Übrigens…zum Essen tranken wir das landestypische Tej (gesprochen: Tädsch), ein alkoholhaltiges Erfrischungsgetränk aus Honig, von dem ich glaube, dass man es entweder mag oder nicht! Es hat einen gewöhnungsbedürftigen, fremden Geschmack. Auf der Rückfahrt von Düsseldorf nach Bochum überlegte ich die ganze Zeit, wie ich diesen Geschmack beschreiben soll und kam schließlich zu dem Ergebnis: Probiert es einfach! 😉 Natürlich gibt es im LUCY ABYSSINIA auch konventionelle Getränke und Altbier 🙂 .

Zum Schluss wurde uns ein äthiopischer Schnaps gereicht. Meine Herren, der brannte gut im Abgang, tat aber gut! Persönlicher Tipp: Wer noch Autofahren muss, sollte den Schnaps in Verbindung mit dem Tej besser weglassen 😉 .

Fazit: Spannend!

Es sind die einfachen Dinge, die uns im Leben wieder öfter und intensiver begeistern und für die wir ein offenes Auge haben sollten! Das hatte ich schon während meines Gran Canaria-Urlaubs erlebt, als wir in einem, überwiegend von Einheimischen besuchten Restaurant zu Gast waren und von den kleinen kulinarischen Köstlichkeiten begeistert waren!

Ich bin immer wieder glücklich darüber, dass ich ein Mensch bin, der sich gerne auf neue, fremde kulinarische Dinge einlässt, denn wenn ich das nicht könnte, wäre mir heute wirklich ein herrliches Erlebnis entgangen!
Die Gastfreundschaft im LUCY ABYSSINIA ist grandios und allzu gerne würde ich mir diese natürliche Freundlichkeit und Aufmerksamkeit in vielen anderen gastronomischen Betrieben wünschen!
Das Restaurant mag zunächst schlicht, von außen fast unscheinbar wirken, aber die Schönheit der Details in den Räumlichkeiten entdeckt jeder, der sich mit ein wenig Aufmerksamkeit umschauen mag. Das einfach wirkende Essen überrascht, denn die Speisen haben etwas richtig Leckeres, weil sie interessant und abwechslungsreich abgeschmeckt sind und damit auf dem Teller eine ungewöhnliche Vielfalt geboten wird, wenn man die Probierplatte wählt.
Das Ambiente gefiel mir sehr gut und wir fühlten uns wohl im LUCY ABYSSINIA.
Die Preise liegen in einem angenehm bezahlbaren Bereich.
Wer einmal etwas Außergewöhnliches probieren möchte und vielleicht nicht nur einmal, denn es gibt eine ganze Reihe spannender Gerichte von der Karte zu probieren, der sollte diesem kleinen Restaurant in Düsseldorfs Stadtteil Flingern unbedingt einen Besuch abstatten!

LUCY ABYSSINIA, Lindenstraße 69, 40233 Düsseldorf, Website