Mein Facebook-Account: GELÖSCHT!

Soziale Medien, wie Facebook, Twitter und Google+ sind, aus meiner Sicht, eine klasse Sache. Man kann sich austauschen, diskutieren, streiten, kennenlernen, auf eine Art und Weise, wie sie vor Jahren noch völlig unvorstellbar war.

Bei all dem Spaß, den wir bei der Nutzung der sozialen Medien haben, vergessen wir leider allzu oft, dass die Unternehmen, die hinter den Angeboten stecken, nicht die Caritas sind und sich unser Vergnügen irgendwie bezahlen lassen müssen, um das Angebot aufrecht halten zu können. Verständlich! Bis zu einem gewissen Maß!

Eine immens wichtige „Währung“ sind dabei unsere Daten/Nutzerdaten. Inwieweit wir damit „bezahlen“ wollen und den Unternehmen so ein umfassendes Profil von uns im Internet und darüber hinaus zur Verfügung stellen möchten, liegt allein an uns selbst.

Facebook hat Ende Januar seinen Usern, aus meiner Sicht, die Pistole auf die Brust gesetzt, frei nach dem Motto „Flieg oder stirb“! Seitdem sammelt Zuckerbergs Firma bei jedem Log-In auch Daten, die außerhalb des Facebook-Angebotes mein Surfverhalten im www verfolgen lassen. Dies soll der verbesserten Personalisierung der angezeigten Werbung auf Facebook.com dienen.

Facebook hatte die Einführung dieser Daten-Erfassung in Deutschland um einen Monat verschoben, um zu prüfen, ob es für unser Land eine andere Möglichkeit geben muss. Letztendlich, finde ich, schert sich Facebook nicht um nationale Datenschutz-Gesetze und -Regelungen, weil es seinen europäischen Firmensitz in Irland hat.

Ich wurde nicht gefragt, ob ich mit dieser Art der Daten-Erfassung einverstanden bin, eine Zustimmung wurde von mir erst gar nicht verlangt!

Ich konnte auch nirgendwo ein Häkchen setzen, mit dem ich diese Methode der Ausforschung meiner Bewegungen im Internet ausschließen konnte!

Ich wurde von Facebook genötigt, bei jedem Log-In meine Daten erfassen zu lassen!

Da ich damit keineswegs einverstanden sein will, habe ich meinen Facebook-Account jetzt gelöscht! Er wird noch zwei Wochen sichtbar sein, dann wird das Konto gelöscht! Wenigstens das war sehr einfach 🙂

Natürlich kann man dem entgegen setzen, dass ich auch bei Google und Twitter bin, die es ja mit den Daten ähnlich praktizieren. Nur habe ich dort damit bessere Erfahrungen gemacht.
Bei Google ist ein Feld nicht sofort im Sinne des Unternehmens gesetzt, sondern im Sinne des Kunden.
Bei Twitter sind die Einstellungs-Felder noch überschaubar und leichter zu händeln.
Von daher ist Facebook für mich der aggressivste und dem Kunden gegenüber rücksichtsloseste Vertreter der Datensammelwut. Und solange ich mir noch aussuchen kann, wo ich Mitglied sein möchte und wo nicht, habe ich Facebook jetzt verlassen!

Twitter bleibt für mich weiterhin die wichtigste Kommunikationsplattform in Sachen Direktkontakt zu Kunden/innen und Kollegen/innen 😉

Wer Interesse hat, mir zu folgen, kann das H I E R gerne machen 🙂

Ein privater Koch-Abend mit Norman

Unser MenüKennt Ihr Norman? Nein??? Ach…kann gar nicht! 😉

Norman ist der Gewinner der ersten Dezemberwoche 2014 der TV-Sendung PERFEKTES DINNER, die täglich bei VOX läuft. Er hatte mich Ende letzten Jahres gebeten, ihn bei dieser Produktion mit meinen Menü-Vorschlägen zu unterstützen. Am 01.Dezember 2014 wurde die Aufzeichnung mit ihm dann ausgestrahlt (KLICK HIER). Und HIER bekommt Ihr einen kleinen Eindruck von Norman`s sympathischem Wesen 🙂 .

Skrei mit HautNach dem erfolgreichen Kochen für die Sendung, planten wir einen privaten Koch-Abend zu viert: Norman, seine Freundin, ein Freund von mir und meine Wenigkeit. Telefonisch sprachen wir, recht spontan und in gelungener Kombination, das Menü ab. Norman wünschte sich exotisches Fleisch zum Hauptgang, ich schlug den Skrei (im Januar/Februar saisonaler, äußerst attraktiver Kabeljau aus dem Nordmeer) für die Vorspeise vor. Beim Dessert gab es allgemeine Vorgaben, aus denen ich dann etwas „zusammenschustern“ sollte 😉 .

Was letztlich gekocht wurde, lest Ihr auf dem obersten Bild 🙂 .

Skrei - Der Winterkabeljau, ohne HautBeim ersten Gang, dem Skrei im Filouteig, ging es mir ums Experimentieren. Zum einen habe ich noch nicht viel mit Filouteig gemacht, zum anderen wollte ich ausprobieren, wie die Aromen von Pistazie und Zitronengras (Vorschlag Norman`s) im Zusammenspiel mit Fisch wirken.
Dazu gab es eine Currysauce, die zwar fruchtig ist, aber nicht so, wie man sie oft aus Restaurants kennt, bei denen dann die Früchte so dominant sind, dass sie aufdringlich wirken und damit das Gericht in seiner Feinheit zerstört wird. Meine Sauce hat einen harmonischen Gleichklang von Frucht mit Curry, kommt leicht sämig daher und bringt letztlich noch eine sanft süßliche Variante in das Gericht mit ein.

Skreifilet im FilouteigSkrei als Vorspeise angerichtetDen Fisch würzten wir mit „Sieben“, einer pfeffrigen Gewürzmischung diverser Pfeffersorten mit einem Chilianteil von Ingo Holland und brieten ihn von beiden Seiten mit leichter Färbung und Kruste kurz an. Der Teig war ausgebreitet, 2-3 Blätter lagen kreuzweise übereinander. Darauf setzten wir ein wenig von der Pistazien-Zitronengras-Mischung, auf die schließlich der angebratene Fisch gesetzt wurde. Auf den Fisch noch einmal etwas von der Pistazienmasse und eingeschlagen ging es für etwa 10 Minuten bei 180°C in den Ofen.
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Skrei / Winterkabeljau als Vorspeise angerichtetDie Kombination war klasse. Das Zitronengras entwickelte ein herrlich frisches Aroma und die Pistazien, zuvor angeröstet, lieferten eine feine, nussig-liebliche Beigabe zum Fisch. Die Sauce rundete das Gericht wunderbar ab. Fazit: Gelungen! 😉

TIPP zum Zitronengras:  (Vorsicht bei der Dosierung! Es ist frisch recht intensiv! Richtig klein schneiden, dann könnt Ihr es mitessen, ansonsten einfach nach dem Öffnen des Teigs entfernen!)

Normans Wunsch nach exotischem Wild im Hauptgang war gar nicht so leicht umzusetzen. Zunächst hatten wir Krokodil im Focus. Da wäre ich noch leicht ran gekommen, aber dann wünschte sich Norman etwas noch Ausgefalleneres 😛 . Leider konnte mein Lieferant mir keine Schlange oder Kamel in so kleiner Menge besorgen. Als dann der Anruf von Norman kam, er habe klasse Sachen im Internet bestellt, war klar, welches Fleisch für den Hauptgang bestimmt war: Kamelfilet!

Kamelfilet mit Sesam-Polenta-Rauten und Mini-Pak-Choi in Kokosnussmilch gedünstetIch war gespannt, hatte ich Kamel doch noch gar nicht verarbeitet und bis zu unserem Treffen auch nicht probiert. Experimentieren beim Kochen finde ich spannend, es gibt so viele Zufälle, aus denen heraus sich geniale Rezepte/Gerichte ergeben und das ist es, was ich an meinem Beruf so liebe.

Ein wenig … nervös … war ich schon, ohne Erfahrung dieses recht kostenintensive Fleisch zuzubereiten. Letztendlich aber ist es wie alle anderen Fleischsorten auch und so garte ich es nach der Niedrigtemperatur-Methode. Da ich im Internet keine Angaben dazu fand, hier endlich eine Quelle:
Fleisch eventuell binden, damit es eine gleichmäßige Form hat und somit gleichmäßig gegart wird. Mit Salz und Pfeffer (oder wieder SIEBEN) würzen, dann kurz von allen Seiten anbraten bei 85°C für etwa 3 Stunden im Ofen garen. Die unerwartet lange Garzeit brachte unseren Zeitplan doch etwas durcheinander 🙂 . Da man aber mit Norman viel Spaß und somit viel zu Lachen hat, kam beim Warten auf dieses tolle Fleisch keine Langeweile auf.

Kamelfilet, Mini-Pak-Choi in Kokosnussmilch gedünstet, dazu geschärfte Polenta-RautenZum Kamelfilet wählte ich eine Balsamico-Sauce auf der Grundlage einer Demi-Glace, also einer klassisch zubereiteten dunklen Bratensauce mit doppeltem Ansatz. Der Balsamico-Essig war so hochwertig, dass er wie ein Crema aus der Flasche tropfte. Geschmacklich sehr intensiv, gab er in kleiner Menge der Sauce ein herrlich feines Balsamico-Aroma, genau so, wie ich es mir gedanklich am Gaumen vorgestellt hatte.

Dazu hatten wir als Beilagen Mini-Pak-Choi, den wir halbiert in Kokosnussmilch gedünstet hatten und mit Berbere, einer meiner Lieblingsgewürz-Mischungen, geschärfte Polenta-Rauten, die wir in Sesam paniert und anschließend in Butter und Olivenöl gebraten hatten. Diese Kombination erwies sich als kulinarischer Traum! 💡

Das Kamel selbst schmeckt dezent kräftig, soll heissen, nicht aufdringlich oder gar penetrant und hat eine Struktur ähnlich dem Wild. Es war ein tolles, kulinarisches Erlebnis und ich danke Norman an dieser Stelle für das tolle Fleisch! 😉
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Zum Dessert: Tja, was macht man aus der Vorgabe „irgendwie eine Kombination aus Schokolade, Chili, Kirschen, Banane und Kaffee“??? 😯 Super, oder? 😉

Schokoladen-Kirscheis mit Chili, dazu ein Bananenkuchen mit einem weißen Kaffee-SchokoladendeckelAls ich mich vor einiger Zeit mal mit der südafrikanischen Küche beschäftigt hatte, backte ich aus einem Kochbuch einen Bananenkuchen. Der war zwar recht mächtig, aber lecker, bedurfte aber, wie so oft, einer nach meinem Geschmack angepassten Änderung des Rezepts.
Meine Eismaschine ist immer ein willkomener Helfer, wenn es darum geht, ein besonderes Eis herzustellen ❗ . Schokolade und Kirschen geht immer, auch und insbesondere als Eis. Dies ein wenig mit Chili zu schärfen, könnte ein spannendes Endergebnis bringen, dachte ich mir. Den Kaffee schließlich brachte ich in eine Kombination mit weißer Schokolade ein, die ich dann als streichfähige Masse auf den Bananenkuchen aufbrachte. Und schon stand das Dessert! 😉
In der Realität zermarterte ich mir mein kleines Koch-Köpfchen ein wenig intensiver :mrgreen: !

Leute, was soll ich Euch sagen: Das Dessert wurde zu einem kulinarischen Gedicht, bei dem Goethe sicherlich das Werk seines Lebens erschaffen hätte! 😉

Schokoladen-Kirscheis mit Chili, dazu ein Bananenkuchen mit einem weißen Kaffee-SchokoladendeckelGut, den Bananenkuchen muss ich noch einmal optimieren, aber das Eis war der Knaller und diese köstliche, zum Massensabbern einladende weiße Kaffee-Schoko-Haube auf dem Kuchen…ich schmelze jetzt noch in Ehrfurcht vor diesem traumhaften Geschmack dahin…Mann Mann!!! 🙂

Fazit des Koch-Abends:
Gibt es etwas Schöneres, als in geselliger, fröhlicher, harmonischer Runde mit Freude zu kochen und das gelungene Menü abschließend gemeinsam zu essen, dabei in zufriedene, ja glückliche Gesichter zu schauen und das alles im Kreis interessierter und feinschmeckender Gourmets?
Es war ein rundum gelungener Abend und der Termin für eine Wiederholung steht schon an.

Dank an meine Mitköche/in für den tollen, spaßigen, erlebnisreichen und geselligen Abend! 😉

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P.S.: Das für mich beruflich Interessante an einem solchen privaten Koch-Abend, ist natürlich die Möglichkeit, Teile des Menüs demnächst auch in meinen neuen Menü-Vorschlägen für KochParty– und HomeCooking-Events anbieten zu können 🙂 . So haben meine Kunden/innen auch noch etwas von unseren leckeren Experimenten. Interesse??? K L I C K   H I E R

Projekte und Planungen für 2015

Es wird Zeit für einen ersten Post im Jahr 2015 🙂

Meine Güte, was rast die Zeit! Kaum haben wir Weihnachten und den Jahreswechsel hinter uns gebracht, ist auch fast schon der erste Monat vorbei.

Für mich ist in 2015 so Vieles anders. In den zurückliegenden Jahren waren der Januar und der Februar stets arbeitsarme Monate, aber zur Zeit kann ich das nicht behaupten. Nicht nur, dass die Kundenaufträge erfreulich zahlreich sind, auch erreichen mich jetzt schon recht viele  Anfragen für Termine im weiteren Jahresverlauf. Der 24. Dezember ist ja klassisch schon für meine Heilig Abend-Stammkundin reserviert 😉 und im ersten Halbjahr sind schon einige Termine vergeben. Das soll Sie aber bitte nicht davon abhalten, Ihren Koch-Event bei mir anzufragen 🙂 .

Momentan stecke ich in der Kalkulation neuer Menüs für die Bereiche HomeCooking und KochParty. Erfolgreiche Gerichte werde ich allerdings beibehalten. Weiterhin sind Jahreszeiten- und/oder Monatsmenüs geplant. Und…ganz spannend: Da ich mich auch privat intensiv (aber nicht ausschließlich) mit der veganen und vegetarischen Ernährung befasse, werde ich auch hier entsprechend Gerichte und Menüs zur Auswahl anbieten.

Ein Wunsch-Projekt von mir, ist das quartalsweise Kochen eines etwas umfangreicheren Menüs in einer gemieteten Location, die ich einen Abend lang zu „meinem Restaurant“ machen möchte. Wann ich damit starte, ist noch offen, aber dieses Projekt nehme ich demnächst in Angriff!

Geplant ist auch ein dritter Bereich, neben dem HomeCooking und der KochParty. Dazu kann bzw. möchte ich noch nicht allzu viel schreiben, da  die Planungen dafür noch am Anfang stehen. Auch möchte ich natürlich nicht, dass meine Idee von der Konkurrenz umgesetzt wird, bevor ich damit gestartet bin 😛 . Jedenfalls finde ich diese Sparte, gerade für Kunden mit Erfahrung im Küchen- und Koch-Bereich, mehr als spannend finde! Lassen Sie sich überraschen! 😉

Und hey, mein kleines Mietkoch-Unternehmen feiert 2015 sein 10-jähriges Bestehen 😀 ! Wenn das kein Grund zum Feiern ist… 😎 Dafür werde ich mir die ein oder andere Überraschung für meine Bestandskunden und Newsletter-Bezieher einfallen lassen. Wenn Sie nichts verpassen möchten, sollten Sie mich also unbedingt in diesem Jahr buchen oder einfach (zur Zeit noch per E-Mail!) meinen Newsletter anfordern 😉 .

So, was kommt noch?

Meine Website… Auch wenn ich häufig das Feedback bekomme, dass ich auch aufgrund meiner Website das Vertrauen meiner Kunden erhalte, so finde ich sie inzwischen doch als in die Jahre gekommen und nicht mehr zeitgemäß! Ich möchte meinen Besuchern mehr von meinem Kochen zeigen und einfach DAMIT überzeugen können. Dies soll nicht nur in Form von Fotos umgesetzt werden, sondern auch mit Hilfe von professionell erstellten Videoclips. Die Website selbst soll hochmodern und, wie bisher, informativ und alles andere als langweilig werden. Gerne möchte ich auch mehr Interaktivität mit den Besuchern/Kunden auf meine Site bringen. Mal schauen, wie sich diese Planungen in die Realität umsetzen lassen.

Gleich zu Beginn des Jahres habe ich massiv in eine neue Ausstattung investiert: Neue Kochjacken für mich und meine Mitarbeiter/innen, qualitativ bessere und endlich schwarze Leihschürzen mit meinem Logo darauf und neue, schwarze Transportboxen sollen für eine perfektionierte Corporate Identity (CI) sorgen.

Apropos Logo. Da habe ich mir etwas wirklich „Nettes“ einfallen lassen und das Logo personalisierter gestaltet, als es in den letzten Jahren war. Lassen Sie sich überraschen. Mit dem Start meiner neuen Website, die höchstwahrscheinlich im Laufe des Februar 2015 online gehen wird, werden auch all die oben erwähnten, neuen Materialien zum Einsatz kommen.

Wenn ich mir jetzt diesen Artikel durchlese, ist der nicht nur recht lang geworden, sondern vermittelt auch einen guten Eindruck davon, was ich meine, wenn ich schreibe, ich habe Anfang diesen Jahres viel zu tun. Und all das muss zwischen meinen Koch-Events realisiert werden 😯 . Aber was soll`s? Ich finde all diese Pläne für 2015 extrem spannend und das Schönste dabei: Der Spaß an meiner Arbeit geht weiter, ich freu`mich drauf! :mrgreen:

In diesem Sinne…LET`S   G O !!! 😉

Ein frohes Neues!

…wünscht allen Besucherinnen und Besuchern meiner Website der fröhliche Mietkoch aus Bochum 😉

Möge uns das Jahr die Erfüllung unserer Wünsche und möglichst wenig Leid bringen.

Ich persönlich blicke zuversichtlich ins neue Jahr und freue mich auf die Herausforderungen, die sich in 2015 ergeben. Vielleicht gehen Sie die ein oder andere davon mit mir gemeinsam an.

Mit fröhlichen & kulinarischen Grüßen

Christian Pukownik

FROHE WEIHNACHTEN – Merry X-Mas – Joyeux Noël !

Ein fröhliches, friedliches und glückliches Weihnachtsfest wünsche ich meinen Kundinnen und Kunden und den Besucherinnen und Besuchern meiner Website. Mögen alle schönen Wünsche in Erfüllung gehen 😉

wünscht Ihr persönlicher Mietkoch

Christian Pukownik

Der „scharfe“ Mann – wirklich SCHARF???

Es gibt sie, diese Wettkämpfe „Wer ist der härteste Mann im Nehmen?“ … und damit ist der Schärfetest beim Essen gemeint.

Wer schafft die Chiliwurst, wer die natürliche Schote, wer erreicht den höchsten Scoville-Wert (INFOKLICK)? Aber…ist dieser „Schärfetest“ tatsächlich ein Nachweis für die Männlichkeit eines Teilnehmers? Dieser Frage ging eine Studie der Uni Grenoble nun auf den Grund und… (INFOKLICK) 😉 .

Tatsächlich: Echte Kerle, die Härtesten der Harten, jene, die besonders gerne scharf essen und denen das dann immer noch nicht scharf genug ist, haben, den Forschern zufolge, auch den höchsten Testosteron-Spiegel!

Also Männer…wer sich demnächst bei solchen Schärfetests nicht blamieren will, sollte sich abseits stellen, an diese Studie denken, andere leiden lassen und in sich hinein grinsen. Denn IHR wisst nun mehr :mrgreen: .